Dr. Heinrich Habig & Fatima Habig

(Deutsch bitte runter scrollen)
„If I am criminalized for helping people, then that is the price you have to pay for defending humanity.“
The German doctor Heinrich Habig and his wife and receptionist Fatima were denounced by a fellow doctor and reported for issuing vaccination certificates without actually vaccinating. His patients turned to him because they doubted the safety and effectiveness of an experimental and gene-manipulating Covid-vaccination, feared serious side effects or death, had lost their jobs or were pregnant and worried about the health of their babies. Since there was no information about the ingredients, side effects and long-term damage, Habig stuck to the Hippocratic Oath and humanity to protect his patients instead of enriching himself from this treatment like most doctors. Despite this, he was treated like a serious criminal by the German justice system and spent 16 months in custody. His wife, who was accused of complicity, was only allowed to visit him twice a month and only speak to him under supervision with a transcript of the conversation. He has since been released from prison, but the proceedings are not yet complete.

Heinrich Habig „Wenn ich kriminalisiert werde, weil ich Menschen helfe, dann ist das der Preis, den man für die Verteidigung der Menschlichkeit zahlen muss.“
Der deutsche Arzt Heinrich Habig und seine Frau und Sprechstundenhilfe Fatima sind von einer Ärztekollegin denunziert und angezeigt worden Impfpässe ausgestellt zu haben ohne tatsächlich zu impfen. Seine Patienten haben sich an ihn gewandt, da sie an der Sicherheit und Wirksamkeit einer experimentellen und genmanipulierenden Covid-Impfung zweifelten, schwere Nebenwirkungen oder den Tod fürchteten, ihren Job verloren hätten oder schwanger waren und Angst um die Gesundheit ihrer Babys hatten. Da es über die Inhaltsstoffe, Nebenwirkungen und Langzeitschäden keine Informationen gab, hielt sich Habig an den Hippokratischen Eid und die Menschlichkeit, um seine Patienten zu schützen, anstatt sich wie die meisten Ärzte an dieser Behandlung zu bereichern. Trotzdem wurde er von der deutschen Justiz wie ein Schwerverbrecher behandelt und saß 16 Monate in Untersuchungshaft. Seine Frau, die wegen Mittäterschaft angeklagt war, durfte ihn nur zweimal im Monat besuchen und nur unter Aufsicht mit Gesprächsprotokoll mit ihm sprechen. Mittlerweile ist er aus dem Gefängnis entlassen, das Verfahren aber noch nicht abgeschlossen.